Meine sehr erfolgreiche Ausstellung „ Heartbeat“ Charity zu Gunsten der NCL Stiftung mit
150 geladenen Gästen am 20. Februar in Hamburg ,hat viele neue kommende Highlights für 2025 und 2026 mit sich gebracht.
Im November bin ich für eine ganz besonderes Reise über 3 Wochen mit der Poseidon Expedition In die Antarktis eingeladen.
Fragt man sich was macht eine internationale Künstlerin in der Antarktis ?
Es gibt gute Gründe dafür:
Seit 13 Jahren setzte ich mich mit meiner Malerei neben den sozialen Projekten für den Erhalt der Arten ein.
Klimaschutz ist auch Artenschutz und so gilt es uns Menschen immer weiter für diese Themen zu sensibilisieren. Auch über die Kunst.
Meine eigene Interpretation zum Artenschutz / Klimaschutz werde ich in der Ausstellung" Icebreaker " mit Charity im September /Oktober als Vorfreude auf das Eis präsentieren.
Eine weitere sehr große Ausstellung folgt dann im Februar 2026.
Ich möchte so viele Menschen wie möglich zu diesem Thema erreichen.
Die beeindruckenden Landschaften und die Tierwelt der Antarktis kennen wir von Fotos und Videos.
Blickt man über 100 Jahre in die Vergangenheit, so hat es in der Frühphase der Polarentdecker einige Personen gegeben, die neben der Kamera auf den langen Reisen in Ermangelung an genügend Filmmaterial oder weil Foto-Equipment den Dienst quittierte, zurückgelassen werden musste oderverloren ging,
zum Block und Stift griffen und einzigartige Zeitdokumente erschaffen haben. Denken wir zum Beispiel an Sir Walter William „Wally“Herbert, der viele Zeichnungen auf seinen Arktis Touren anfertigte.
Die Bilder versuchen zum einem die Realität möglichst originalgetreu abzubilden und gleichzeitig sieht und spürt man in vielen Werken, dass diese mehr transportieren, als ein Foto es jemals kann.
Mit den Fotos und Bildern, die auf solchen Reisen an den Rändernder Welt entstehen, wird man fast automatisch zu einem Botschafter, der sich für den Erhalt der Natur und der Tierwelt einsetzt. Wir wissen, dass sich mit dem voranschreitenden Klimawandel diese Lebensräume stark verändern. In meinen Bildern möchte ich daher die schützenswerte Schönheit, Kraft und Einzigartigkeit zeigen. Ich möchte das Bewusstsein schaffen, dass wir mit dem Erhalt dieser Gebiete am Ende sogar unsere Lebensräume schützen.
Ich werde also während der Fahrt und Anlandungen Studienanfertigen, um später dann Kunstwerke über die Tierwelt und Landschaft zu präsentieren.
Es ist mir eine große Ehre dieser Einladung zu folgen, nicht jeder fährt in die Antarktis und ist der Schönheit mit dieser unvergesslichen Natur so nah.
Ich möchte gern dazu beitragen die Sichtweise von und Menschenweiter zu sensibilisieren
Manuela Rathje